Also zunächst ist ja Creatin eine körpereigene Säure, die für die Muskelkontraktionen benötigt und von Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse produziert wird (ca. 1-2g pro Tag). Zudem findet sich Creatin in zahlreichen Lebensmitteln. Im Grunde genommen nimmst du also ohnehin schon genug davon auf, falls du dich abwechslungsreich ernährst und einen gesunden Stoffwechsel hast.
Da die Nebenwirkungen jedoch zu vernachlässigen sind, kannst du natürlich auch dennoch Supplemente nehmen, falls du stark repetitive Tätigkeiten ausführst. Dann kann die zusätzliche Einnahme Regenerations-unterstützend wirken, unabhängig von deiner Muskelmasse oder deinem Trainingsgrad. Wichtig ist nur, die Transition zu Creatinin durch falsche Lagerung (siehe hier:
https://www.creatin-kre-alkalyn.de/creatinin-und-creatin/) zu vermeiden, damit das Produkt nicht seine Wirksamkeit verliert.